Bas3l.org organisierte den Austausch zu aktuellen gesellschaftlichen Themen im Rahmen von Veranstaltungen. Die Veranstaltungen konnten Tagungen, Vorträge, Workshops etc. sein. Sie konnten öffentlich oder in einem privaten Rahmen durchgeführt werden. Ziel war das Schaffen von Plattformen, die gegenseitiges Wissen und Verständnis für unterschiedliche Positionen generieren. Bas3l.org war bestrebt, einen breiten Diskurs zu ermöglichen, präventiv zu wirken und Framing zu überwinden. Der Verein sah sich als Vermittler von unterschiedlichen Positionen und/oder von Wissen.
Der 2019 gegründete Verein ging 2023 in den Verein Genderbox über. So können administrative Aufwände und wertvolle Ressourcen gespart werden.
Der 2019 gegründete Verein ging 2023 in den Verein Genderbox über. So können administrative Aufwände und wertvolle Ressourcen gespart werden.
Regenbogenbüro
BAS3L.org hat eine Vorprojektierung für ein Regenbogenbüro erstellt und bereits eine Pilotphase durchgefürt..
Das Regenbogenbüro ist Anlaufstelle und Plattform in Einem. Es handelt sich um eine Plattform für Information und Sensibilisierung rund um die Thematik LGBTIQ+. Die Anlaufstelle soll als Schnittstelle fungieren, Beratungsanfragen triagieren und Angebote zur Wissensvermittlung anbieten. Im Sommer 2019 wurde die Homepage «Regenbogenbüro.org» online gestellt, im Oktober 2019 konnten wir die Büroräumlichkeiten in Untermiete der Gewerkschaft VPOD Basel an der Rebgasse 1 beziehen. Für den Aufbau eines Netzwerkes von Institutionen und Expert*innen wurden zahlreiche Gespräche mit möglichen Unterstützenden geführt. Obwohl wir nicht «offiziell» an die Öffentlichkeit gelangt sind, wurden die Medien bereits auf das Regenbogenbüro aufmerksam und zeigten grosses Interesse. Das regionale Komitée «Ja zum Schutz» wurde im Regenbogenbüro gegründet. Es ging dabei darum, sich für die Erweiterung der Anti-Rassismusstrafnorm um die sexuelle Orientierung, um die am 9. Februar 2020 abgestimmt wurde, aktiv einzusetzen. Eine vollständige Konzeption steht zur Umsetzung zur Verfügung. Die Strategie und die Bedarfsanalyse wurden erstellt, die operative Umsetzung kann bei genügend finanziellen Mitteln sofort eingeleitet werden. |
Bunt! Basel divers.
Als erstes grosses Projekt hat der Verein BAS3L.org das Festival «Bunt! Basel divers» vom 11. – 18. Mai 2019 organisiert. In dieser Woche, die um den Tag des IDAHOT vom 17. Mai auf die LGBTIQ-Thematik im Raum Basel aufmerksam machte, fanden 26 Veranstaltungen statt, 16 Veranstaltungen wurden speziell dafür organisiert. Grob geschätzt wurden mit allen Veranstaltungen etwa 3000 Menschen erreicht. Wir haben eine grosse, durchwegs positive Medienpräsenz erfahren dürfen.
Wichtige Fakten auf einen Blick:
Fazit: Die Veranstaltungswoche wurde zum ersten Mal durchgeführt und verlief sehr erfolgreich. Der noch junge Verein BAS3L.org konnte das Projekt wie geplant durchführen und es kam zu keinen Ausfällen, Zwischenfällen oder zu Ungeplantem. Trotz deutlich weniger Einnahmen als budgetiert konnten alle geplanten Veranstaltungen durchgeführt werden. Die Arbeit im Team hat hervorragend funktioniert und wird für weitere Projekte so weitergeführt.
Es fanden gute Gespräche statt und die beteiligten Organisationen waren sehr engagiert. Die Veranstaltungswoche bietet eine ideale Möglichkeit, in kurzer Zeit viele Leute auf die LGBTI*-Thematik aufmerksam zu machen und gleichzeitig verschiedene Angebote zum Thema anzubieten. Der Verein BAS3L.org hat bereits entschieden, 2020 wieder eine Woche zum IDAHOT durchzuführen.
Zielerreichung und Feedback zum Handlungsbedarf
BAS3L.org zeichnet als Trägerschaft für das Projekt und ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein, der sich für den Austausch zu aktuellen gesellschaftlichen Themen im Rahmen von Veranstaltungen einsetzt. Die Veranstaltungen können Tagungen, Vorträge, Workshops etc. sein. Ziel ist das Schaffen von Plattformen, die gegenseitiges Wissen und Verständnis für unterschiedliche Positionen generieren.
Dieses Ziel ist dem Verein mit der Veranstaltungswoche gelungen und das Ziel, ein breites Publikum zu gewinnen, ist erreicht worden. Das Thema LGBTI+ wurde öffentlich diskutiert und hat Menschen aus vielen unterschiedlichen Kontexten angesprochen. Ebenfalls wurde mit der Veranstaltungswoche aufgezeigt, wie bunt die Region Basel und seine Bevölkerung ist.
Auch wurde gut ersichtlich, dass der Bedarf an LGBTI+-spezifischen Angeboten und Vernetzungsmöglichkeiten im Raum Basel sehr hoch und nicht abgedeckt ist.
In Speziellen konnten die gesetzten Ziele wie folgt erreicht werden:
Es fanden gute Gespräche statt und die beteiligten Organisationen waren sehr engagiert. Die Veranstaltungswoche bietet eine ideale Möglichkeit, in kurzer Zeit viele Leute auf die LGBTI*-Thematik aufmerksam zu machen und gleichzeitig verschiedene Angebote zum Thema anzubieten. Der Verein BAS3L.org hat bereits entschieden, 2020 wieder eine Woche zum IDAHOT durchzuführen.
Zielerreichung und Feedback zum Handlungsbedarf
BAS3L.org zeichnet als Trägerschaft für das Projekt und ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein, der sich für den Austausch zu aktuellen gesellschaftlichen Themen im Rahmen von Veranstaltungen einsetzt. Die Veranstaltungen können Tagungen, Vorträge, Workshops etc. sein. Ziel ist das Schaffen von Plattformen, die gegenseitiges Wissen und Verständnis für unterschiedliche Positionen generieren.
Dieses Ziel ist dem Verein mit der Veranstaltungswoche gelungen und das Ziel, ein breites Publikum zu gewinnen, ist erreicht worden. Das Thema LGBTI+ wurde öffentlich diskutiert und hat Menschen aus vielen unterschiedlichen Kontexten angesprochen. Ebenfalls wurde mit der Veranstaltungswoche aufgezeigt, wie bunt die Region Basel und seine Bevölkerung ist.
Auch wurde gut ersichtlich, dass der Bedarf an LGBTI+-spezifischen Angeboten und Vernetzungsmöglichkeiten im Raum Basel sehr hoch und nicht abgedeckt ist.
In Speziellen konnten die gesetzten Ziele wie folgt erreicht werden:
- Durch die sichtbare Anwesenheit an Orten wie dem Klara oder der Markthalle wurde ein Bewusstsein geschaffen
- Der Zugang zum Thema war während der Woche sehr leicht und vielfältig
- Die Möglichkeiten für Networking waren zahlreich und wurden rege genutzt
- Mit der Beteiligung vom Zentrum Gender Studies der Universität Basel war auch eine Bildungsinstitution beteiligt
- Während der Woche wurden verschiedene Perspektiven aufgezeigt und es gab genügend Plattformen auch für kontroverse Diskussionen
- Mit Bunt! Basel divers wurde ein öffentlicher Diskurs geschaffen
- Die Vielfalt und Diversität der Menschen wurden aufgezeigt
- Die Vielfalt der Region Basel wurde deutlich
- Die Community nahm die Einladung(en) an und erschien zahlreich
- Auch die Politik ist der Einladung gefolgt. Die Parteien SP, Grüne, BastA!, CVP, LDP, FDP, GLP waren mit Vertretungen anwesend, die Grünen und die GLP zusätzlich mit einem Stand an der Tischmesse
- «Bunt! Basel divers» ist – auch durch die gut sichtbare Plakatierung in der Stadt – nach der ersten Durchführung gesetzt und hat ein klares Bekenntnis von Basel und seiner Bevölkerung gefordert und es erhalten.
Bunt! Basel divers. 2021
Fazit
Die Veranstaltungswoche wurde 2021 zum zweiten Mal durchgeführt und verlief sehr erfolgreich. Trotz der Situation rund um die Corona-Pandemie konnte das Festival durchgeführt werden. Die Besucher*innenzahl konnte aufgrund der Online- und Hybridangebote im Vergleich zu 2019 trotz der Pandemie deutlich übertroffen werden. Es wurden zwar weniger Mittel eingenommen als budgetiert, dennoch konnten alle Veranstaltungen, die trotz Corona stattfinden konnten, durchgeführt werden. Dadurch war es möglich, ein breites und abwechslungsreiches Programm anzubieten.
Für die Festivalausgabe 2021 wurde erstmals eine Projektleitung eingestellt und bezahlt. Die Zusammenarbeit zwischen dem Verein und der Projektleitung hat sehr gut funktioniert.
Die Veranstaltungswoche bietet eine ideale Möglichkeit, in kurzer Zeit viele Leute auf die LGBTQIA-Thematik aufmerksam zu machen und gleichzeitig verschiedene Angebote zum Thema anzubieten. Der Vorstand des Vereins BAS3L.org wird aufgrund der Evaluation über ein mögliches Weiterbestehen von «Bunt! Basel divers» entscheiden.
Zielerreichung und Feedback zum Handlungsbedarf
BAS3L.org zeichnet als Trägerschaft für das Projekt und ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein, der sich für den Austausch zu aktuellen gesellschaftlichen Themen im Rahmen von Veranstaltungen einsetzt. Die Veranstaltungen können Tagungen, Vorträge, Workshops, etc. sein. Ziel ist das Schaffen von Plattformen, die gegenseitiges Wissen und Verständnis für unterschiedliche Positionen generieren.
Dieses Ziel ist dem Verein mit der Veranstaltungswoche gelungen und das Ziel, ein breites Publikum zu gewinnen, ist erreicht worden. Das Thema LGBTQIA wurde öffentlich diskutiert und hat Menschen aus vielen unterschiedlichen Kontexten angesprochen. Ebenfalls wurde mit der Veranstaltungswoche aufgezeigt, wie bunt die Region Basel und seine Bevölkerung ist. Weiter wurde deutlich, dass der Bedarf an LGBTQIA-spezifischen Angeboten und Vernetzungsmöglichkeiten im Raum Basel sehr hoch und nicht abgedeckt ist.
Die folgenden gesetzten Ziele konnten erreicht werden:
- Durch die sichtbare Anwesenheit an Orten wie dem Historischen Museum, der Elisabethenkirche oder dem Kunstmuseum wurde ein Bewusstsein für queere Lebensrealitäten geschaffen
- Der Zugang zum Thema LGBTQIA war während der Woche sehr niederschwellig und vielfältig
- Die Möglichkeiten für Networking waren zahlreich und wurden rege genutzt
- Mit der Beteiligung vom Zentrum Gender Studies der Universität Basel war auch eine Bildungsinstitution beteiligt
- Während der Woche wurden verschiedene Perspektiven aufgezeigt und es gab genügend Plattformen auch für kontroverse Diskussionen
- Mit «Bunt! Basel divers» wurde ein öffentlicher Diskurs geschaffen
- Es wurde ein Bewusstsein für die Vielfalt und Diversität von Menschen geschaffen
- Es wurden verschiedene Perspektiven auf Geschlechtsidentität und Sexualität aufzeigt
- Die Vielfältigkeit der Region Basel wurde deutlich
- Die LGBTQIA-Community nahm die Einladung(en) an und erschien zahlreich
- «Bunt! Basel divers» ist – auch durch die Plakatierung in der Stadt – sichtbar und hat ein klares Bekenntnis von Basel und seiner Bevölkerung gefordert und es erhalten.
Die Veranstaltungswoche wurde 2021 zum zweiten Mal durchgeführt und verlief sehr erfolgreich. Trotz der Situation rund um die Corona-Pandemie konnte das Festival durchgeführt werden. Die Besucher*innenzahl konnte aufgrund der Online- und Hybridangebote im Vergleich zu 2019 trotz der Pandemie deutlich übertroffen werden. Es wurden zwar weniger Mittel eingenommen als budgetiert, dennoch konnten alle Veranstaltungen, die trotz Corona stattfinden konnten, durchgeführt werden. Dadurch war es möglich, ein breites und abwechslungsreiches Programm anzubieten.
Für die Festivalausgabe 2021 wurde erstmals eine Projektleitung eingestellt und bezahlt. Die Zusammenarbeit zwischen dem Verein und der Projektleitung hat sehr gut funktioniert.
Die Veranstaltungswoche bietet eine ideale Möglichkeit, in kurzer Zeit viele Leute auf die LGBTQIA-Thematik aufmerksam zu machen und gleichzeitig verschiedene Angebote zum Thema anzubieten. Der Vorstand des Vereins BAS3L.org wird aufgrund der Evaluation über ein mögliches Weiterbestehen von «Bunt! Basel divers» entscheiden.
Zielerreichung und Feedback zum Handlungsbedarf
BAS3L.org zeichnet als Trägerschaft für das Projekt und ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein, der sich für den Austausch zu aktuellen gesellschaftlichen Themen im Rahmen von Veranstaltungen einsetzt. Die Veranstaltungen können Tagungen, Vorträge, Workshops, etc. sein. Ziel ist das Schaffen von Plattformen, die gegenseitiges Wissen und Verständnis für unterschiedliche Positionen generieren.
Dieses Ziel ist dem Verein mit der Veranstaltungswoche gelungen und das Ziel, ein breites Publikum zu gewinnen, ist erreicht worden. Das Thema LGBTQIA wurde öffentlich diskutiert und hat Menschen aus vielen unterschiedlichen Kontexten angesprochen. Ebenfalls wurde mit der Veranstaltungswoche aufgezeigt, wie bunt die Region Basel und seine Bevölkerung ist. Weiter wurde deutlich, dass der Bedarf an LGBTQIA-spezifischen Angeboten und Vernetzungsmöglichkeiten im Raum Basel sehr hoch und nicht abgedeckt ist.
Die folgenden gesetzten Ziele konnten erreicht werden:
- Durch die sichtbare Anwesenheit an Orten wie dem Historischen Museum, der Elisabethenkirche oder dem Kunstmuseum wurde ein Bewusstsein für queere Lebensrealitäten geschaffen
- Der Zugang zum Thema LGBTQIA war während der Woche sehr niederschwellig und vielfältig
- Die Möglichkeiten für Networking waren zahlreich und wurden rege genutzt
- Mit der Beteiligung vom Zentrum Gender Studies der Universität Basel war auch eine Bildungsinstitution beteiligt
- Während der Woche wurden verschiedene Perspektiven aufgezeigt und es gab genügend Plattformen auch für kontroverse Diskussionen
- Mit «Bunt! Basel divers» wurde ein öffentlicher Diskurs geschaffen
- Es wurde ein Bewusstsein für die Vielfalt und Diversität von Menschen geschaffen
- Es wurden verschiedene Perspektiven auf Geschlechtsidentität und Sexualität aufzeigt
- Die Vielfältigkeit der Region Basel wurde deutlich
- Die LGBTQIA-Community nahm die Einladung(en) an und erschien zahlreich
- «Bunt! Basel divers» ist – auch durch die Plakatierung in der Stadt – sichtbar und hat ein klares Bekenntnis von Basel und seiner Bevölkerung gefordert und es erhalten.